Die Informationslogistik im Handel muss immer wieder auf den Bedarf des Endverbrauchers ausgerichtet werden. Der Weg vom Hersteller zum Endkunden ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Entscheidungen, die auf großen Mengen von Daten aufbauen. MAX-CON hat sich in den letzten Jahren mit diesen komplexen Entscheidungen im Handel auseinandergesetzt und Lösungen geschaffen, die zur Optimierung der täglich erforderlichen Entscheidung führen. Inputs für unsere Modelle sind Kundendaten, Daten zum Kaufverhalten sowie Daten des Umfelds. Eine ganzheitliche Optmierung von Sortiment und Distribution läuft zumeist in folgenden 3 Schritten ab:
Ziel dabei ist eine Optimierung der Distributionsabläufe zu und so dem Zeitdruck des Mode- und Trendwandels bestmöglich nachzukommen. Je nach Problemstellung und -umfang stellen wir Ihnen die individuellen Projektablaufschritte zusammen.
Analyse regionaler und saisonaler Besonderheiten im Sortiment durch die Analyse der Verbundeffekte zwischen Produkten im Sortiment. Auf dieser Basis können Empfehlungen zur Optimierung des Sortiments ausgesprochen werden. Dabei werden gezielt Erfahrungen und Analysen aus umsatzstarken Shops genutzt.
Die Optimierung der Warendisposition auf einzelne Filialen erfolgt auf Basis kurz- und langfristiger Absatzprognosen. Dabei analysieren wir gezielt
Basierend auf lang- und kurzfristigen Absatzprognosen wird die Verteilung der Waren auf die Filialen optimiert. Mögliche Restriktionen können dabei die Festlegung bestimmter Liefergrößen, die Größe von Vorverpackungen, Einschränkungen bzgl. Mindest- oder Maximalliefermenge oder die Einhaltung von Größenschlüsseln sein. Mit dieser ganzheitlichen Betrachtung der Filialen findet eine ertragsmaximierte Erstverteilung statt. Plötzliche Änderungen im Abverkaufsverhalten kann ggf. durch eine Optimierung der Umverteilung entgegengewirkt werden.
Optimierung der Erstverteilung – Ergebnisse
Qualitätsnachweis der Lösung sowie Optimierungspotenzial für das gesamte Sortiment